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Expertise

Wie starte ich ein Designprojekt?

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Wie starte ich ein Designprojekt?

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Diese und 6 weitere regelmäßig gestellte Fragen (FAQ) stoßen bei unseren Kunden und Auftraggebern immer wieder auf großes Interesse.

  1. -> Was kostet Design?
  2. -> Welche Rechte am Design habe ich als Auftraggeber?
  3. -> Welche Risiken trägt der Designer?
  4. -> Wie lässt sich die Qualität der Designleistung messen?
  5. -> Für wen arbeitet eine Designagentur?
  6. -> Wie läuft ein Designprojekt ab?
  7. Wie starte ich ein Designprojekt?

Wie starte ich ein Designprojekt?

Aller Anfang ist schwer, insbesondere die Auswahl des geeigneten Design-Dienstleisters stellt viele Unternehmen vor eine große Herausforderung. Wer ist der Richtige, wann ist der richtige Zeitpunkt, wieviel Freiheit soll ich dem Designteam geben und was kosten überhaupt Produktdesign oder Markenentwicklungen? Diese Fragen und die daraus resultierende Unschlüssigkeit führen in vielen Fällen dazu, dass die Designer zu spät hinzugezogen werden. Die Entwicklung ist fertig, jetzt soll noch ein schickes Design her. Das ist eindeutig der falsche Ansatz, denn er reizt das Potenzial eines guten Designteams nicht aus.

Die Devise heisst: möglichst früh

Es lohnt sich deshalb immer, möglichst früh ein unverbindliches Gespräch mit den Designern zu führen. Haben Sie keine Angst, dass man Ihnen etwas aufzwingen will, was Sie nicht gebrauchen können. Davon hat niemand etwas. Sprechen Sie stattdessen offen  über Ihre Ziele und Erwartungen und Ihr Designteam schlägt Ihnen den besten Weg zum Ziel vor. Eine frühe Kommunikation mit einem geeigneten Designpartner hat nichts mit einer voreiligen Festlegung zu tun. Vergleichen können Sie die Angebote hinterher immer noch.

Nicht ohne Briefing

Klassischerweise beginnt ein Designprojekt mit dem so genannten Briefing, einer kurz gefassten Beschreibung der wichtigsten Ziele und Aspekte des Projektes auf etwa 1 bis 10 Seiten. Die Wahrheit ist: leider erhalten wir nur in den seltensten Fällen von Kundenseite ein gutes Designbriefing. Es macht Mühe und erfordert eine Reihe von Festlegungen, die teilweise nur schwer zu treffen sind. Da hilft kein Jammern, denn eine gute Aufgabenbeschreibung muss trotzdem her. Deshalb bieten die meisten Designer Ihren Kunden an, dass sie in einem kostenlosen Erstgespräch gemeinsam mit den Unternehmens-Vertretern die einzelnen Design-bestimmenden Faktoren durchgehen. Bei uns heisst das: die 24 Designfaktoren – und so entsteht ein Briefing quasi nebenbei.

Das Angebot als Entscheidungsgrundlage

Nach einem ausführlichen Briefing (-Gespräch) sind Designbüros in der Lage, Ihnen ein verbindliches Angebot zu stellen. Dieses können und sollten Sie vergleichen, damit Sie Ihre Wahl begründet treffen können. Insbesondere sollten alle offenen Fragen im Angebot angesprochen und geklärt werden, bevor die Entscheidung fällt. Im Übrigen vereinfacht sich das Briefing/Angebots-Verfahren, je länger eine Kundenbeziehung besteht. Einer der Gründe, warum Designpartnerschaften oft viele Jahre dauern…

Der Pitch

Aber bevor man sich langfristig bindet, kann es angeraten sein, die exakt gleiche Aufgabe an zwei oder mehr Agenturen zu vergeben. Meist finden diese Pitches in der Ideen- oder Konzeptphase des Projektes statt. Sie bezahlen in diesem Fall zwar die erste Phase doppelt, aber erhöhen dadurch auch die Sicherheit im Projekt. Auch wir sind immer gern bereit, uns einer fairen Herausforderung zu stellen.
So oder so, scheuen Sie sich nicht, uns zu fragen. Alles beginnt mit dem ersten Kontakt – und tun Sie es am Besten jetzt sofort, oder besuchen Sie unsere „Starter“-Seite.

Weiterführende Links:

Unser Einstieg in ein gemeinsames Designprojekt in 8 Schritten

VDID: Auskünfte zu Designverträgen
WILDDESIGN ist Mitglied in diesem größten deutschen Berufsverband

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Häufig gestellte Fragen

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Autor
Markus Wild
Medical Design Experte, Unternehmer im Design Business, seit mehr als 30 Jahren. Diplom Industrial Designer (Folkwang) Markus Wild schreibt über Design- und Innovationsmanagement, Kreativmethoden, Medical Design und Unternehmens-Strategie.

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