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WILD Work

3 Gründe, warum Apostore auf der Expopharm einen so großen Erfolg hatte.

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3 Gründe, warum Apostore auf der Expopharm einen so großen Erfolg hatte.

Vom 18. bis 21. September war wieder Branchentreff der Apotheker auf der Düsseldorfer Expopharm. In vier Hallen wurde neben Pharmazeutika, Kosmetika und Homecare Produkten, auch eine ganze Menge Apothekentechnik gezeigt, also quasi Logistik für den Apothekenbetrieb.

Man glaubt es kaum – die Kommissioniertechnik, also die automatische Einlagerung und Entnahme von Packungen in der Apotheke mit Hilfe von Robotern ist hier das Thema Nummer 1, wenn man mal von der Größe der Messestände ausgeht. 11 Anbieter waren in diesem Jahr vertreten – eine hohe Wettbewerbs-Dichte und dementsprechend großes Interesse bei den Besuchern. Hightech zum Anfassen und Staunen stand auf dem Programm.

Apostore’s Neuheit in diesem Jahr was der CUBE+ das kleine, insbesondere modulare System, bei dem unser Designteam um Oliver Koszel in der Konzept- und Umsetzungsphase wieder das Apostore-Entwicklerteam unterstützen durfte.

Warum hat Apostore mit dem CUBE+ nun seine Sache so viel besser gemacht als alle anderen? 3 Dinge sind dafür maßgeblich verantwortlich:

1. Gutes Design
Nun mag man ja denken, was kann man an so einem Blechkasten nun schon gestalten, aber weit gefehlt. Schaut man sich die Wettbewerbergeräte einmal genauer an, so wird deutlich, dass Design dort im Wesentlichen als Verkleidung gedeutet wird. Mehr oder weniger zeitgemäß werden Blenden und Glasflächen kombiniert, um ein insgesamt schickes Äusseres zu erzielen. Ganz anders der CUBE+. Hier haben wir alles weggelassen, was stört und haben das Design konsequent auf modulare Erweiterbarkeit ausgerichtet. Geschäftsführer Jürgen Geßner hat mit viel Energie und Akribie immer wieder dafür gesorgt, dass seine Grundidee richtig umgesetzt wird. Man sollte dem CUBE+ ansehen, dass er superpraktisch und zukunftstauglich ist. Die Bedienung haben wir auf kleinster Fläche konzentriert und mit der praktischen Bediensäule auch technisch kompakt umgesetzt.

2. Die richtige Story rund um das Design.
Der größte Blickfang auf der gesamten Messe waren die überdimensionalen Tragetaschen von Apostore, auf denen das zentrale Bildmotiv zu sehen war, der modulare CUBE+. Sie fielen wirklich überall auf. Apostore hat diese Story konsequent auch auf dem Messestand gespielt. Das quasi explodierende CUBE+ Exponat, bei dem nach hinten und oben die Erweiterungsmodule auseinanderflogen, war ein echter Hingucker. Es war nicht zu übersehen, dass hier eine ganz neue Art von Kommissionier-Roboter vorgestellt wurde. Ein Animationsvideo erklärte das System noch einmal in allen Einzelheiten. Mit viel Liebe zum Detail umgesetzt vom Messebau und der Werbeagentur.

3. Die technisch perfekte Umsetzung
Für ein Modulsystem muss man ordentlich Gehirnschmalz in die technische Entwicklung stecken, so dass die Modularität hinterher auch in der Praxis funktioniert – im Handumdrehn aufgebaut, in Betrieb genommen – und evt. auch wieder abgebaut und in neue Räumlichkeiten umgezogen werden kann. Diese System-Flexibilität war eine der größten Herausforderungen für das Apostore Entwicklerteam um Frank Steinfort. Der Industrialisierungsgrad der Fertigungseinheiten wurde stark erhöht, so dass die Module in großer Exaktheit und mit der nötigen Effizienz gefertigt werden können.

Alles in Allem perfekt gemacht. Wir sind stolz auf unseren Kunden Apostore und freuen uns über diesen großen Erfolg und die vielen positiven Rückmeldungen auf den CUBE+.

-> zur Apostore Webseite

Hier Impressionen aus einem Apostore Marketing-Video:

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Autor
Markus Wild
Markus schreibt über Design- und Innovationsmanagement, Kreativitätsmethoden, Medical Design und Intercultural Branding.

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